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Interpersonelle Kompetenzen sind die Verhaltensweisen und Taktiken, die eine Person einsetzt, um mit anderen effektiv zu interagieren, sowohl einzeln als auch in Gruppen. Sie umfassen ein breites Spektrum an Fähigkeiten, vor allem aber Kommunikationsfähigkeiten wie Zuhören und effektives Sprechen. Dazu gehört auch die Fähigkeit, seine Emotionen zu kontrollieren und zu steuern.

Sie werden herausfinden, wie Ihre emotionale Intelligenz Ihr Leben beeinflussen kann. Wie beeinflusst emotionale Intelligenz Ihr Handeln? Wie können Sie sie verbessern?

Nach Goleman besteht die Emotionale Intelligenz aus vier Komponenten:

1.Selbstmanagement – Sie sind in der Lage, impulsive Gefühle und Verhaltensweisen zu kontrollieren, Ihre Emotionen auf gesunde Weise zu steuern, die Initiative zu ergreifen, Verpflichtungen einzuhalten und sich an veränderte Umstände anzupassen.

2.Selbstbewusstsein – Sie erkennen Ihre eigenen Gefühle, Ihre Stärken und Schwächen und haben Selbstvertrauen.

3.Soziales Bewusstsein – Sie haben Einfühlungsvermögen. Sie können die Gefühle, Bedürfnisse und Sorgen anderer Menschen verstehen.

4.Beziehungsmanagement – Sie wissen, wie Sie gute Beziehungen aufbauen, klar kommunizieren, andere inspirieren und beeinflussen, gut im Team arbeiten und Konflikte bewältigen können.

Wenn Sie Ihre emotionale Intelligenz weiterentwickeln, wird es Ihnen leichter fallen, auch den Stress zu bewältigen. Auch wenn sich Stress auf jeden Menschen anders auswirkt, gibt es gemeinsame Anzeichen und Symptome, auf die Sie achten können, z. B. Angst und Sorgen, das Gefühl, überfordert zu sein, Stimmungsschwankungen, Depressionen, Konzentrationsund Entspannungsschwierigkeiten, veränderte Ess- und Schlafgewohnheiten, Schmerzen, geringes Selbstwertgefühl usw.

Stress betrifft jeden. Wenn er sich jedoch auf Ihr Leben, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden auswirkt, ist es wichtig, ihn so bald wie möglich zu bekämpfen. Auch wenn sich Stress auf jeden Menschen anders auswirkt, gibt es gemeinsame Anzeichen und Symptome, auf die Sie achten können:

– Ständige Sorgen oder Ängste

– Das Gefühl, überfordert zu sein

– Konzentrationsschwierigkeiten

– Stimmungsschwankungen

– Gereiztheit oder schlechte Laune

– Schwierigkeiten sich zu entspannen

– Depressionen

– Geringes Selbstwertgefühl

– Mehr oder weniger essen als sonst

– Veränderungen der Schlafgewohnheiten

– Konsum von Alkohol, Tabak oder illegalen Drogen als Mittel zur Entspannung

– Schmerzen und Beschwerden, insbesondere Muskelverspannungen

– Durchfall und Verstopfung

– Übelkeit oder Schwindelg

Emotionskontrolle und Stressbewältigung

Wie sollen wir mit unseren negativen Gefühlen umgehen, die immer wieder hochkommen, wenn wir gestresst oder verletzt sind? Dies ist ein häufiges Problem für viele Menschen. Sollen wir unseren Ärger und unsere Frustration wegstecken und so tun, als ob es sie nicht gäbe, damit wir die emotionalen Auswirkungen dieser Emotionen minimieren können? Oder sollten wir riskieren, die Dinge noch schlimmer zu machen, indem wir das Falsche sagen oder tun?

Was ist Stress? Stress ist das Gefühl, überwältigt zu sein oder mit mentalem oder emotionalem Druck nicht umgehen zu können.

Eine wirksame Stressbewältigung hilft Ihnen, sich von den Belastungen in Ihrem Leben zu befreien, damit Sie glücklicher, gesünder und produktiver werden. Das ultimative Ziel ist ein ausgeglichenes Leben mit Zeit für Arbeit, Beziehungen, Entspannung und Spaß – und mit der nötigen Belastbarkeit, um unter Druck zu bestehen und Herausforderungen zu meistern. Aber Stressbewältigung ist keine Einheitslösung. Deshalb ist es wichtig, zu erforschen und für sich selbst herauszufinden, welche Vorgehensweise am besten funktioniert. Die folgenden Tipps können dabei hilfreich sein.

Tipps

Tipp 1: Bestimmen Sie die Ursachen für Stress in Ihrem Leben

Tipp 2: Praktizieren Sie die 4 A’s der Stressbewältigung:

-Vermeiden Sie unnötigen Stress: Es ist nicht gesund, eine stressige Situation zu vermeiden, die bewältigt werden muss, aber Sie werden überrascht sein, wie viele Stressoren in Ihrem Leben Sie beseitigen können.

-Verändern Sie die Situation: Wenn Sie eine stressige Situation nicht vermeiden können, versuchen Sie, sie zu ändern.

-Passen Sie sich dem Stressfaktor an: Wenn Sie den Stressauslöser nicht ändern können, ändern Sie sich selbst.

-Akzeptieren Sie die Dinge, die Sie nicht ändern können: Manche Stressquellen lassen sich nicht vermeiden.

Tipp 3: Bewegen Sie sich / Machen Sie körperliche Aktivitäten

Tipp 4: Verbinden Sie sich mit anderen

Tipp 5: Nehmen Sie sich Zeit für Spaß und Entspannung

Tipp 6: Verwalten Sie Ihre Zeit besser

Tipp 7: Halten Sie das Gleichgewicht mit einem gesunden Lebensstil

Tipp 8: Lernen Sie, Stress im richtigen Moment abzubauen